Medizinische Geräte müssen sicher, intuitiv und effizient sein. Die IEC 62366 setzt klare Usability-Standards – doch wie setzt man sie praxisnah um? Ein nutzerzentrierter Entwicklungsprozess macht den Unterschied. Erfahren Sie, warum Usability mehr ist als eine Norm und wie die Ergonomen Sie dabei unterstützen, innovative MedTech-Produkte erfolgreich zu gestalten.
Die Entwicklung medizinischer Geräte stellt hohe Anforderungen: Sie müssen nicht nur sicher, sondern auch intuitiv bedienbar und effizient sein. Die IEC 62366, der internationale Standard für Gebrauchstauglichkeit, definiert klare Anforderungen für die Gestaltung von Medizingeräten. Doch wie können Unternehmen diese Anforderungen erfüllen und gleichzeitig benutzerfreundliche Produkte entwickeln, die sich am Markt behaupten? Die Antwort: durch einen strukturierten, nutzerzentrierten Entwicklungsprozess.
Unser Ansatz vereint Empathie für den Nutzer mit methodischer Strenge:
Ein Kunde aus der MedTech-Branche wollte ein neues Gerät für die Heimdialyse entwickeln, das sowohl sicher als auch einfach zu bedienen ist. Mit unserer Unterstützung wurden in frühen Projektphasen Nutzerinterviews und Prototypentests durchgeführt. Ergebnis: Verbesserungen, die nicht nur die Sicherheit erhöhten, sondern auch die Bedienung für Patienten erleichterten. Die Zertifizierung verlief dank der klaren Dokumentation reibungslos – und das Produkt wurde ein Markterfolg.
Die IEC 62366 zwingt Unternehmen dazu, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Doch wir bei den Ergonomen sehen Usability als mehr als nur einen regulatorischen Schritt: Es ist eine Möglichkeit, Innovation und Sicherheit zu vereinen, Vertrauen aufzubauen und Ihre Produkte von der Konkurrenz abzuheben.
Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie, wie wir Sie dabei unterstützen können, Ihre Vision in die Realität umzusetzen – sicher, benutzerfreundlich und effizient. +41 44 849 29 29 oder
Consultant
Wiebke bringt nicht nur viel Erfahrung als Usability- und UX-Consultant mit – sie versteht es auch, komplexe Inhalte verständlich zu gestalten. Besonders stark ist sie, wenn es darum geht, Nutzerbedürfnisse mit Unternehmenszielen zu vereinen und Projekte von A bis Z durchzuführen. Sie verfügt über ein ausgeprägtes Interesse für User Research und ganzheitliche Digitalisierung, den Detailblick für ein überzeugendes und konsistentes Design, langjährige Erfahrung in Workshop-Moderation und Konzeptentwicklung und umfangreiches Wissen zu Verhaltensökonomie und Wirkungsoptimierung.
Inhaber, Expert Consultant
Dr. Christopher H. Müller, Gründer und Inhaber der Ergonomen Usability AG, promovierte am Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie der ETH Zürich. Er ist seit mehr als 22 Jahren Experte für Usability und User Experience. Sein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen ermöglicht es ihm, rasch die Bedürfnisse und Perspektiven der Kunden zu verstehen. Mit viel Kreativität und Mut unterstützt er seine Kunden in Digitalisierungsvorhaben und bei der Optimierung von Produkten, Dienstleistungen oder Prozessen. Er verfolgt einen praxisorientierten Ansatz und entwickelt massgeschneiderte Lösungen, die effektiv umgesetzt werden können. Dr. Christopher H. Müller ist Kolumnist in der Netzwoche. Weitere Engagements sind unter anderem Stiftungsrat bei der Stiftung Zugang für alle, Mitglied in zwei Swico-Beiräten und Co-Präsident der Regionalkonferenz Nördlich Lägern.