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Wir suchen engagierte, clevere und empathische Menschen für unser Team. Das ist Ihre Chance, die Welt ein bisschen einfacher zu gestalten!

Warum sollten gerade Sie zu den Ergonomen kommen?

Ein paar Fragen dazu an Dr. Christopher H. Müller, Gründer der Ergonomen.

Warum sollten gerade Sie zu den Ergonomen kommen?

Ein paar Fragen dazu an Dr. Christopher H. Müller, Gründer der Ergonomen.

Wie erklärst du Bewerbern, weshalb sie zu uns kommen sollen?

Christopher: Ich erkläre selten, warum jemand zu uns kommen soll. Viel lieber frage ich, weshalb der Bewerber oder die Bewerberin zu uns kommen will. Meistens werden dann unsere vielseitigen und spannenden Projekte genannt: Vereinfachung und Wirkungsoptimierung von Websites, Eisenbahnloks, Software, Produkte aller Art, Prozesse, Marketing-Kampagnen und so weiter. Auch unsere Auftraggeber ziehen an: Vom hippen Startup über staatliche Institutionen bis hin zur Schwerindustrie… Wo sonst kriegt man diese Abwechslung? Unsere Projekte fordern von unseren Consultants aber auch Flexibilität, kreative Problemlösung und Eigenverantwortung. Das und natürlich die Projektarbeit im Team und die konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Kunden macht sehr viel Spass.

Wie ist denn die Stimmung im Team?

Christopher: Projekte und Abwechslung ist wichtig. Das Wichtigste aber ist das Team. Wir arbeiten in den Projekten fast nie allein. Wir unterstützen uns darüber hinaus auch Projekt-unabhängig wo immer wir können. Bei schwierigen Aufgaben helfen wir einander. Für fast alle Fragestellungen und Themen gibt es Experten, die man jederzeit hinzuziehen kann. Wir essen oft zusammen Mittag und verstehen uns auch ausserhalb der Projekte gut. Einer unserer Werte ist “Wir haben Spass an der Arbeit”. 

Viele Bewerber werden fragen: Wie kann ich mich bei den Ergonomen weiterentwickeln?

Christopher: Zehn Lernmodule beschleunigen den Einstieg. Nach der Einführung in der ersten Woche beginnt das Lernen eigentlich erst: Viele, die bei uns beginnen, sind Experten in einem Bereich oder wollen sich ganz spezifisch fachlich entwickeln. Neben einer Spezialisierung ist es aber auch so, dass alle, die bei uns beginnen, auch das Ziel haben sollen, ein möglichst kompletter Berater in unserem Bereich zu werden. Da gehört viel dazu: Graphik- und Interaktions-Design-Skills, qualitatives und quantitatives Methoden-Wissen, Projekt-Erfahrung, Umgang mit Kunden, Networking und öffentliches Auftreten, Workshops vorbereiten und moderieren, Verhaltensökonomie, Business-Models, Konzeptarbeiten, Prototyping, User-Testing und - Research, Kontextanalyse und Business Requirements Engineering und noch einiges mehr. Im Grundsatz bewegen wir uns im Schnittfeld von Design, Psychologie, Technik und Ökonomie. Aber wie kann ein Designer lernen, wie man grosse Datensätze auswertet? Wie kann ein Psychologe lernen, pixelgenaue Prototypen zu entwickeln? Wie kann ein Verhaltensökonom wissen, wie ein Design-System aufgebaut wird? Wir haben für alle Bereiche interne Spezialisten, die Projekte leiten und coachen, es muss also nicht jeder alles perfekt können. Insbesondere neue, unerfahrenere Mitarbeiter lernen in den ersten Jahren extrem viel bei uns. Wir haben tatsächlich beispielsweise einen Psychologen, der nun unser Prototying-Spezialist ist. Oder eine Verhaltensökonomin, welche Wireframes scribbelt und Interaktions-Konzepte entwirft. Erfahrenere Berater dürfen sich um komplexere Projekte kümmern, können Leadership-Funktionen übernehmen.

Zum Schluss: Wer soll sich bei den Ergonomen bewerben?

Christopher: Was zählt ist die Motivation, der innere Drang, etwas erreichen zu wollen, die Energie, die man ins Team und in die Kundenbeziehung investieren möchte. Kurz, wir suchen motivierte, kompetente und intelligente Menschen, egal, was der Hintergrund ist. Wir wollen Sie kennen lernen und dann schauen, wo die gemeinsamen Chancen liegen.

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