Passwortregeln sind dazu da, unwissende, faule oder sonst wie schwierige Menschen davon abzuhalten, unsichere Passwörter in die Welt zu setzen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
Die Beziehung zwischen Usability (Benutzerfreundlichkeit) und Patientensicherheit im Gesundheitswesen ist eng miteinander verknüpft. Eine gute Usability von medizinischen Geräten, Software und anderen Gesundheitstechnologien kann die Patientensicherheit erheblich verbessern. Hier sind einige Aspekte, wie Usability und Patientensicherheit miteinander zusammenhängen:
Insgesamt trägt die Usability dazu bei, dass medizinische Systeme und Technologien effektiver und sicherer genutzt werden können. Eine schlechte Usability hingegen kann zu potenziell gefährlichen Situationen und medizinischen Fehlern führen, die die Patientensicherheit gefährden. Daher ist die Gestaltung von benutzerfreundlichen medizinischen Lösungen von entscheidender Bedeutung für die Sicherheit und Qualität der Gesundheitsversorgung.
Die Peak-end rule zeigt: Wir erinnern uns an den Höhepunkt und das Ende eines Erlebnisses – der Rest ist Nebensache. Für die User Experience heisst das: Negative Spitzen und miese Abschlüsse sind Killer, also weg damit! Testen Sie früh, verbessern Sie schlau, und sparen Sie sich teure Nachbesserungen am Ende. Positive Erlebnisse sind super, können aber keine schlechten ausbügeln – unser Gehirn liebt Drama. Am Ende bleiben keine fancy Designs oder Typografien im Kopf, sondern nervige Consent-Banner, holprige Onboardings oder chaotische Check-outs. Darum erst nervige Stolperfallen beseitigen, dann dekorieren!
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Eine Persona ist eine erfundene Figur die einen bestimmten Nutzertyp eines Produkts oder einer Dienstleistung beschreibt. Eine Persona repräsentiert dabei ein bestimmtes Segment von Nutzern die gemeinsame Eigenschaften und Bedürfnisse haben, die sie von anderen Nutzersegmenten unterscheiden. Die Persona bekommt einen Namen und einen Steckbrief zu ihren Lebensumständen, Bedürfnissen und Motivationen. Die Hypothese ist, dass es Produktentwicklern leichter fällt sich in eine fiktive Person (z.B. Paula, die pensionierte Kindergärtnerin mit drei Enkeln, die an den Fridays for Futures teilnehmen) zu versetzen als in ein eher abstraktes Nutzersegment (z.B. pensionierte Baby-Boomer, die sich Sorgen um den Klimawandel machen).
Der Perspektivenwechsel im Kontext der User Experience (UX) und Usability bietet zahlreiche Vorteile und Nutzen. Einer der Hauptvorteile besteht darin, dass er die Benutzerorientierung fördert. Indem Designer und Entwickler die Perspektive der Benutzer einnehmen, gewinnen sie Einblicke in die Bedürfnisse, Erwartungen und Verhaltensweisen ihrer Zielgruppe. Dies ermöglicht es, Produkte und Dienstleistungen gezielt auf die Bedürfnisse der Benutzer abzustimmen.
Ein weiterer Nutzen liegt in der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit. Durch das Betrachten eines Produkts oder einer Dienstleistung aus der Sicht der Benutzer können potenzielle Usability-Probleme und Hindernisse erkannt werden. Dies ermöglicht es, diese Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu beheben, was zu einer insgesamt besseren Benutzererfahrung führt.
Darüber hinaus trägt der Perspektivenwechsel dazu bei, die Kundenzufriedenheit zu steigern. Wenn Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive der Benutzer entwickelt werden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie die Erwartungen der Kunden erfüllen oder übertreffen. Dies kann dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken und das Vertrauen in die Marke zu fördern.
Zusammenfassend bietet der Perspektivenwechsel im Bereich der UX und Usability den Nutzen einer verbesserten Benutzerorientierung, einer optimierten Benutzerfreundlichkeit und einer gesteigerten Kundenzufriedenheit, was letztendlich zum Erfolg von Produkten und Dienstleistungen auf dem Markt beiträgt.
Anwesenheitssensoren oder Präsenzmelder an Bildschirmen sind eigentlich eine feine Sache und dazu gedacht, Strom zu sparen. Sie erkennen, ob jemand am Arbeitsplatz sitzt und schalten, wenn nicht, den Bildschirm nach einiger Zeit in den Stromsparmodus. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
Die Preisgestaltung und die Verhaltensökonomie sind eng miteinander verknüpfte Konzepte, die die Art und Weise, wie Menschen Preise wahrnehmen, verstehen und darauf reagieren, untersuchen. Hier sind einige wichtige Aspekte, wie diese beiden Konzepte miteinander in Beziehung stehen:
Zusammengefasst sind die Preisgestaltung und die Verhaltensökonomie miteinander verwoben, da die Art und Weise, wie Preise festgelegt und kommuniziert werden, einen erheblichen Einfluss auf das Verhalten und die Entscheidungen der Verbraucher hat. Unternehmen und Organisationen nutzen Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie, um effektive Preisstrategien zu entwickeln, die die Kaufentscheidungen der Verbraucher beeinflussen können.
Ein effektives Produktdesign, das die Usability-Prinzipien einbezieht, kann dazu beitragen, dass die Produkteinführung reibungslos verläuft und die Benutzer zufrieden sind. Hierbei spielen Aspekte wie die intuitive Benutzeroberfläche, klare Anweisungen, eine einfache Navigation und die Minimierung von Benutzerfehlern eine wichtige Rolle. Die Produkteinführung ist ein entscheidender Moment, da sie den ersten Eindruck bei den Benutzern hinterlässt. Eine positive Benutzererfahrung bei der ersten Nutzung kann dazu beitragen, die Akzeptanz und den Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung zu fördern. Daher ist die Berücksichtigung der Usability bei der Produkteinführung von grosser Bedeutung, um sicherzustellen, dass Benutzer das Produkt effektiv nutzen können und eine gute Erfahrung machen.