Der Begriff stammt von „scroll“ ab, dem englischen Wort für Schriftrolle und hat mit „Bildlauf“ eine deutsche Entsprechung, die sich aber nie durchsetzen konnte. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
Sicherheit ist im Internet zweifellos ein Gebot der Stunde – gerade, wenn’s um Transaktionen geht. Das hat die Branche begriffen. Sie informiert folglich fleissig über die Gefahrenlage, sie fördert das Risikobewusstsein der geschätzten Kundschaft, sie feilt an ihrem Verhalten. Das alles tut sie – weil‘s scheint‘s am besten wirkt – oft und immer wieder und auch kontextsensitiv, soweit es geht. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
Es gibt Wörter, die faszinieren schon ihres sibyllinischen Klangs wegen – eines davon ist Skeuomorphismus. Dabei steht es für ein Konzept, das jeder kennt und vieles mit Nostalgie gemein hat. Das geht so: Man gestaltet neue Dinge so, dass sie aussehen wie alte und nimmt ihnen damit den Schrecken des Unbekannten. In der Ergonomie bedient man sich dieses Tricks, um den Menschen die Bedienung von Software oder Websites zu erleichtern. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.
Ein Sprachassistent ist nichts weiter als eine Software, die gesprochene Sprache erkennt, analysiert, semantisch interpretiert und logisch verarbeitet. Wir reden also von Maschinen, die den Nutzenden zuhören und – je nach Ausprägung – auch mit ihnen sprechen. Etwas enthusiastischer könnte man auch sagen: Sprachassistenten sind die nächste Evolutionsstufe der Mensch-Maschine-Kommunikation – tschüss GUI, hallo VUI. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blog-Artikel.