Die Peak-end rule zeigt: Wir erinnern uns an den Höhepunkt und das Ende eines Erlebnisses – der Rest ist Nebensache. Für die User Experience heisst das: Negative Spitzen und miese Abschlüsse sind Killer, also weg damit! Testen Sie früh, verbessern Sie schlau, und sparen Sie sich teure Nachbesserungen am Ende. Positive Erlebnisse sind super, können aber keine schlechten ausbügeln – unser Gehirn liebt Drama. Am Ende bleiben keine fancy Designs oder Typografien im Kopf, sondern nervige Consent-Banner, holprige Onboardings oder chaotische Check-outs. Darum erst nervige Stolperfallen beseitigen, dann dekorieren!
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