Post-Editing bedeutet, maschinell übersetzte Texte nachzubessern, weil Computer keine feinen sprachlichen Nuancen verstehen. Während das für interne Mails ausreichen kann, ist es für Websites oder Apps meist eine Katastrophe. Wer will schon ein „Dosenbus-Diagnosetool“ oder „Navigieren im SAFT“ lesen? Das passiert, wenn Firmen sparen und Texte einfach durch Google Translate jagen. So riskiert man nicht nur unverständliche Inhalte, sondern auch den Ärger der Nutzer. Für professionelle Übersetzungen und eine bessere Benutzererfahrung lohnt sich der Gang zum Übersetzungsdienst des Vertrauens.
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